Vitalisierung
Körper & Geist - Balance
Alles gehört zusammen
Vitalität ist die harmonische Balance zwischen Körper, Geist und Seele. Diese Balance kann jedoch durch Stress, alltägliche Belastungen oder durch eine ungesunde Lebensführung leicht aus dem Gleichgewicht geraten.
Neben einer positiv geistigen Einstellung erzeugt auch Bewegung positive Botenstoffe in unserem Gehirn, die an unseren Körper weiter geleitet werden. Die Nahrung, die wir aufnehmen und auch unser Umgang mit uns selbst beeinflussen unseren Körper und seine Funktionen in vielerlei Hinsicht.
Bei einem ganzheitlich Integrativen Heilansatz sind Körper, Geist und Seele untrennbar miteinander verwoben. Ganzheitlich – bedeutet, dass all diese Aspekte in das Verständnis eines menschlichen Befindens und in die therapeutische Planung einbezogen werden.
Das persönliche Gespräch:
Vor einer Behandlung geht immer ein ausführliches persönliches Gespräch voraus.
Dabei ist der Inhalt abhängig von der Person, dem Anliegen, der momentanen Situation und der Zielsetzung.
Gewisse physische und psychische Voraussetzungen müssen für eine Hypnose-Behandlung gegeben sein und Kontraindikationen ausgeschlossen werden. Ebenfalls können sich durch weitere Fragen nach dem persönlichen Umfeld, Beruf, Familie, Partnerschaft, Hobbys etc. erste Hinweise auf Ursachen von Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen ergeben.
Nicht zuletzt ist eine gelingende Behandlung abhängig von einem guten Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Therapeut.
Labor

Blutwerte können vieles darüber verraten, wie gesund ein Mensch ist. Sie informieren über die Verfassung einzelner Organe und Organssysteme. Sie deuten auf Risiken für eine mögliche Erkrankung hin oder sie dokumentieren wie gut eine Behandlung anschlägt. Wie jedes diagnostische Verfahren können Laboruntersuchungen gewisse Fehlerquellen aufweisen, sodass Erkenntnisse aus dieser Diagnostik in eine ausführliche Anamnese eingebettet sein sollten.
Häufig besuchen Patienten mit unklaren und unspezifischen Symptomen eine Praxis. Nicht selten sind im Vorfeld bereits etliche, ergebnislose Behandlungsversuche vorausgegangen, welche nicht über die Diagnose – multifaktoriell und phsychosomatisch hinaus gehen.
Signifikante Vitaminmangelerkrankungen sind zwar heutzutage in Deutschland sehr selten geworden. Dennoch reichen bereits geringe Vitalstoffmängel aus, damit sich ein Unwohlsein eintstellen können. Auch gibt es Vitamin- und Mineralstoffmängel, die häufiger als andere auftreten. Dementsprechend sollten diese Vitalstoffe auch als Erstes getestet werden.
Schwerpunkte:
Hämogramm – Vitalstoffe / Mineralien und Vitamine, Hormonstatus
Ziel ist es, insbesondere bei unklaren Beschwerden umsichtig zu handeln und nach Möglichkeit punktgenau dort anzusetzen wo die Ursache liegt. Es ist ein flüchtiger Ansatz, die Symptome zu behandeln solange der Grund nicht bekannt ist.
Das wäre damit zu vergleichen, überlaufendes Wasser aufzuwischen ohne den Hahn zu zudrehen.

Angst im Blut
Eine Angststörung kann viele Ursachen haben. Neben den tiefenpsychologischen Wurzeln können beispielsweise hormonelle Veränderungen in der Schilddrüse oder eine Hormonumstellung während der Wechseljahre plötzlich starke Ängste auslösen. Von Fall zu Fall muss im Vorfeld abgeklärt werden, welche Aspekte gegebenenfalls mit einbezogen werden. Beziehungsweise welcher grundsätzlicher Behandlungsweg einzuschlagen ist und Erfolg verspricht.
Stressmarker – Cortisol
Cortisol wird in der Regel in der zweiten Nachthälfte ab ca. 2.00 Uhr produziert und steht in den frühen Morgenstunden mit höchster Konzentration zur Verfügung um optimale Voraussetzungen für die Tagesbelastung zu schaffen.
Es ist der sogenannte Cortisol Awakening Response, der CAR-Wert.
Danach fällt der Cortisol-Spiegel wieder sehr schnell ab, um im weiteren Tagesablauf bis auf ein abendliches Minimum abzusinken.
Bei einer dauerhaft anhaltenden Belastungsstörung ist die Tages-Cortisolausschüttung zunächst deutlich gesteigert.
Im Laufe der Zeit jedoch zunehmend blockiert, wodurch der natürliche Cortisol-Tagesrhythmus erheblich gestört und schließlich aufgehoben wird.
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Weitere Untersuchungen:
Bei entsprechender Klink ist die Bestimmung eines Cortisol Tagesprofils im Speichel zu empfehlen:
Um 8.00 Uhr – 14.00 Uhr – 20.00 Uhr.
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Meridiane

Die Akupressur und Akupunktur sind miteinander sehr verwandte Techniken aus der Traditionellen Chinesischen Medizin TCM, mit deren Hilfe die Energie im Körper, das Qi, aktiviert werden kann. Dies wird erreicht durch einfaches Drücken, leichtes Eindrehen von speziellen Nadeln in die Haut oder durch Moxibustion – mit Einsatz von Wärme an bestimmten Körperpunkten, den Akupunkturpunkten, Akupunkten oder Akupressurpunkten.
Diese befinden sich vorwiegend entlang den Körperbahnen, den sogenannten Merdianen, in denen das Qi fließt.
In der Naturheilkunde findet diese Behandlungsmethode bei ganz unterschiedlichen physischen und psychischen Anliegen seine Anwendung. Sie wird sowohl als Therapieergänzung und zur Unterstützung oder auch als Einzeltherapie eingesetzt.
Der Wirkmechanismus dieser Methode ist bis heute nicht geklärt.
Die Existenz der Meridiane und deren Energiefluss lässt sich bislang nicht unmittelbar nachvollziehen und belegen, dennoch können die Energiewege während einer Behandlung oftmals direkt fühlbar werden.
Schwerpunkt:
Die Aurikular Therapie Akupressur
Die Ohr Saatgut-Therapie, auch als Aurikulartherapie bekannt, basiert auf der Traditionellen Chinesischen Medizin TCM.
Sie bildet den gesamten Körper im Ohr als eine Art Mikrokosmos ab. Bei dieser Therapie werden bestimmte Punkte in der Ohrmuschel, mit Hilfe kleiner runder „Samen“ stimmuliert, indem sie festgedrückt und fixiert werden. Dadurch werden verschiedene Zonen im Körper angeregt und wirken unterstützend auf unterschiedliche Körperbereiche.
Natürlich & Nadelfrei:
Obwohl die Aurikular Therapie viele Eigenschaften, mit der traditionellen Akupunktur teilt, ist Sie aufgrund der Behandlungsweise weitestgehend schmerzlos. Da bei dieser Methode nicht minimalinvasiv behandelt wird, das heist es kommen keine Nadeln zum Einsatz. Die jeweiligen Körperpunkte werden ausschließlich durch Druck stimmuliert.

Vom Ursprung bis zur Therapiemethode
Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Akupunktur und Moxibustion stammt aus dem 2. Jahrhundert vor Christus. In den Schriften und Aufzeichnungen des chinesischen Historikers Sima Qian werden erstmals Steinnadeln als Behandlungswerkzeuge erwähnt.
Basierend auf der Lehre von Yin und Yang wurde die Akunktur nach und nach durch die 5 Elemente Lehre und die Lehre der Meridiane ergänzt.
Das heute geltende Modell besteht vereinfacht aus 12 Hauptmeridianen und 8 Extrameridianen, welche bilatheral, auf beiden Körperseiten spiegelbildlich, angelegt sind. Auf diesen Lebensenergiebahnen befinden sich ca. 400 Akupunkturpunkte. Daneben befinden sich noch eine Reihe von Extrapunkten.
Die Akupunkturmethode gehört nach dem Verständnis Traditioneller Chinesischer Medizin TCM zu den sogenannten Regulations- und Umsteuerungstherapien.
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Kostenerstattung durch Krankenkassen:
Seit dem 1. Januar 2007 erstatten alle deutschen gesetzlichen Krankenkassen gemäß einem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses in Deutschland Akupunkturbehandlungen bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule und in den Kniegelenken bei Kniegelenksarthrose im Rahmen eines schmerztherapeutischen Gesamtkonzepts.
Qi – die Lebensenergie
In der chinesischen Naturbeschreibung bildet die Lebensenergie Qi die Grundlage allen Lebens. Das Qi ist die Lebenskraft, die sich in allem Lebendigen in Form von Dynamik, Bewegung und Veränderung zeigt. Energie beschreibt den immateriellen Charakter von Qi.
Jede Stagnation oder Störung im Fluss des Qi führt zu Beeinträchtigung der Lebensvorgänge.
Im menschlichen und tierischen Körper sammelt sich das Qi in den Organen und fließt in Verbindungsbahnen, den sogenannten Meridianen.
Meridian – chinesisch Jing und Luo.
Jing = Durchfluss oder Kanal, Luo = Verbindung
4 Formen von Qi:
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Zong-Qi = das Qi des Atems – wird in der Lunge aus der Atemluft aufgenommen
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Ying-Qi = das Nähr Qi – wird aus der Nahrung und durch die Verdauung im Magen und Milz-Pankreas-System gewonnen
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Yuan-Qi = das Erb Qi – wird aus traditioneller Sicht bei der Geburt im Nierensystem angelegt und gespeichert
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Wei-Qi = das Abwehr Qi – liegt auf der Oberfläche des Körpers und dient der Abwehr von pathogenen Einflüssen
Geringe Lebensenergie (QI-Mangel) – Hohe Lebenskraft (vitales Qi):
Zum ersten Schritt
In einem ersten gemeinsamen Gespräch haben wir die Möglichkeit uns kennen zulernen.
Sie entscheiden wann und welchen Weg Sie gehen möchten.
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Bewegung
Wunderheilmittel Bewegung
Das Heilspektrum, welches Bewegung durch einen Fluss von physiologischen Geschehnissen im Körper in Gang setzt, ist so vielfältig wie beeindruckend zugleich. Herzfrequenz und Körpertemperatur steigen, etliche Botenstoffe aus unserer Gehirnregion schütten Hormone in den Körper aus und nehmen Einfluss auf unser Atmungssystem, unseren Bewegungsapparat und Stoffwechselvorgänge.
Der komplexe Wirkmechanismus, welchen die Bewegung in unserem Körper in Gang setzt, ist bis heute von Medizinern und Wissenschaftlern nur in kleinen Bestandteilen nachvollziehbar und lässt die ganze Heilkraft der Bewegung nur erahnen.
Immer häufiger wird die Bewegung in der klassischen Schulmedizin bewusst als Therpieform eingesetzt um Heilungsvorgänge zu fördern und vorbeugend auf das Gesundheitssystem Einfluss zu nehmen.
Das Ziel:
Ziel ist es, die schädliche Komfortzone der Bewegungslosigkeit dauerhaft zu verlassen.
Den Bewegungsapparat zu mobilisieren. Individuelle Grenzen und Potenziale zu erkennen. Durch Dehnungs- und Gleichgewichtsübungen, durch Atemübungen sowie Kraft- und Ausdauersport den Körper und den Geist zu fordern und gesundheitlich zu fördern.
Hypnoseanwendung – Bewegung beginnt im Kopf
Unter Hypnose können unterbewusste Denkprozesse und Verhaltensweisen aufgedeckt und bearbeitet werden.
Mit Hilfe der Selbsthypnose lassen sich imaginäre Grenzen immer weiter verschieben. Wir empfinden die Bewegung und sportliche Betätigung als Zugewinn und nicht mehr als Zwang.
Schritt für Schritt
Der durchschnittliche Schrittwert einer erwachsenen Person liegt bei 1.000 Schritten pro Tag.
Dies entspricht einer zurückgelegten Strecke von ca. 800 m.
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Laut WHO liegt die empfohlene tägliche Schrittzahl bei 10.000 Schritten pro Tag,
je nach Schrittlänge sind das 5 bis 8 Kilometer, damit unsere Organsysteme gut funktionieren.
Pro Woche können so ca. 2.000 bis 2.500 Kalorien zusätzlich verbrannt werden.
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Entspannung
Mit Ausdauer in die Entspannung
Ein freundliches Gespräch, das Lesen eines Buches, ein Wannenbad oder ein Spaziergang in der Natur, können bereits wahre Wunder bewirken. Solche Zufriedenheitserlebnisse schaffen Abstand und lassen alle Anspannung aus dem Alltagsgeschehen schnell in den Hintergrund rücken.
Zu diesen passiven Entspannungsmöglichkeiten gibt es eine Vielzahl sogenannter aktiver Entspannungsmethoden. Denn effektives Entspannen ist erlernbar. Neben den klassischen Methoden wie die Progressive Muskelentspannung und das Autogene Training erfreuen sich Yoga, Meditation und Vorstellungsübungen wachsender Begeisterung.
Eine aktive Entspannungsübung kann man schnell erlernen. Jedoch bringt nur die regelmäßige Übung, Geduld und Ausdauer, wie auch beim Sport, den gewünschten Erfolg.
Das Ziel:
Ziel ist es, künftig konstruktiver mit stresserzeugenden Umständen und Gedanken umzugehen. Damit diese emotionalen Konfliktsituationen schneller verlassen werden können. Die Einstellung zu Pausen und Verzögerungen zu verändern – Warten bedeutet zur Ruhe kommen.
Das eigene Leben wieder bewusster zu erleben und zu genießen.
Hypnoseanwendung – Entspannung beginnt im Kopf
Unter Hypnose lassen sich gezielt ganz individuelle Themen herausarbeiten. Konkrete Konfliktsituationen können in Trance dialogisiert werden.
Mit Hilfe der Selbsthypnose ist es möglich künftige Anliegen unabhängig und in Eigenregie anzugehen.
Wir fühlen uns in Stress-Momenten nicht mehr ohnmächtig ausgeliefert sondern nutzen sie als Herausforderung.
In der Ruhe liegt die Kraft
Täglich 20 Minuten aktives Entspannungstraining können ein ganzes Leben verändern.
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Die natürliche Folge eines ausgewogenen Austauschs zwischen Anspannung und Entspannung ist die pure Freude.
Dieser Wechsel sorgt außerdem für eine positive Innere und äußere Ausrichtung.
Verbunden mit einem wachsendem Selbstbewusstsein und einer aufrechten Körperhaltung.
Zum ersten Schritt
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Ernährung

Schritt für Schritt zum Wesentlichen
Je naturlicher und unverarbeiteter ein Lebensmittel ist, desto größer ist üblicherweise der Gehalt an hochwertigen Nährstoffen sowie einem ausgewogenen Angebot an Mikro- und Vitalstoffen. Auf jedes Nahrungsmittel reagiert der Körper entweder sauer oder basisch. Dabei kommt es nicht auf den Geschmack des Lebensmittels an.
Insbesondere Zitronen und Grapefruit als auch Salate, Obst und Gemüse im Allgemeinen wirken sehr basisch während beispielsweise kohlensäurehaltige Getränke, Weißbrot, Käse, Fleisch, Süssigkeit, Kaffee, Alkohol weitgehend säurebildend verarbeitet werden.
Für einen optimales Körpergefühl sollte der pH-Wert immer im optimalen Bereich liegen.
Eine bewusste Ernährungsumstellung weg vom Überangebot zurück zu einer reduzierteren und wesentlicheren Ernährung kann in kleinen Schritten erfolgen. Schon kleine Ernährungsveränderungen über einen kurzen Zeitraum können sehr positiv auf die Lebensqualität Einfluss nehmen.
Das Ziel:
Ziel ist es, falsches, fremdbestimmtes Essverhalten zu verstehen und Schritt für Schritt loszulassen. Die individuellen Grundbedürfnisse unseres Körpers wahrzunehmen, Ihnen zu folgen und sie zu befriedigen. Mit einer positiven Einstellung und Überzeugung das Essen und Trinken ganz neu zu erfahren. Ohne Diät und Ernährungsplan persönliche Ziele zu erreichen.
Das Leben ohne Reue zu genießen.
Hypnoseanwendung – Ernährung beginnt im Kopf
Unter Hypnose lassen sich verinnerlichte Gedankenschleifen aufspüren und bearbeiten.
Wir empfinden das Aufgeben schädlicher Verhaltensweisen nicht mehr als Verlust sondern haben pure Freude an unserer neu erlangten Freiheit.
Mit dieser Erkenntnis haben wir gute Voraussetzungen gerne einmal etwas Neues auszuprobieren, um sich so Schritt für Schritt natürliche und gesunde Essgewohnheiten anzueignen.
Energie braucht Grenzen
Lebensmittel mit sogenannten leeren Kohlehydraten sind reich an schnell verfügbaren Kohlehydraten und arm an Ballaststoffen, welche den Verdauungsprozess verzögern und damit die Energiefreigabe regulieren. Leere Kohlehydrate sind durch ihre kurzkettige Beschaffenheit unmittelbar für den Körper verfügbar und gelangen sehr schnell ins Blut. Entsprechend wird die Bauchspeicheldrüse zu einer erhöhten Insulinproduktion aufgefordert, um den übermäßigen Zuckerwert herunter zu regulieren. In der Folge fühlen wir uns oft matt und müde und haben erneut das Verlangen nach weiterer Energiezufuhr.
Der Glykämische Index (GI) bewertet die Wirkung eines kohlenhydrathaltigen Lebensmittels auf den Blutzuckerspiegel.
Je höher dieser Wert liegt, desto schneller steigt der Blutzuckerspiegel nach Verzehr des jeweiligen Lebensmittels an.
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Als Referenzwert dient Traubenzucker mit einem GI von 100.
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Der GI Wert ist erhöht, wenn er über 70 liegt.
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Der GI Wert liegt im mittleren Bereich, zwischen 50 und 70.
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Der Gi Wert ist niedrig, wenn er sich unter 50 befindet.
Rohkost in Form von Gemüse hat meist einen GI von unter 30, während isolierte oder leere Kohlenhydrate (Back- /Teigwaren, weisser Reis, Stärke, Mais, Schokolade …) einen GI von über 70 aufweisen.